Die Hauspostille Der Siedler 2012

Liebe Siedlerinnen und Siedler

 

In regelmäßig, unregelmäßigen Abständen wollen wir euch mit Klatsch,Tratsch, neusten Informationen und Tipps zu allen Siedlerlebenslagen versorgen. Eigene Beiträge von Euch in alle Richtungen werden von uns gerne mit aufgenommen.

Klatsch und Tratsch

NACHRUF

In dieser Rubrik gedenken wir all den umsonst umgekommenen Einheiten.

Umgekommen sind sie aus den verschiedensten Gründen…. zu langsame Server… falsche Bestückung …. falsche Lagerauswahl… verspätetes „Zurückziehen“, da der Server lagt….

Was mir dabei grade auffällt, das „Server-laggen“ kommt recht häufig vor ….. ja viele sind von uns gegangen, weil die Server so ausgelastet sind, dass ein vernünftiges AT-spielen wirklich schwierig ist. Es tut weh 150 Armbrüste wie Trucker im Ritter-AT zu verlieren, weil er nicht rechtzeitig zurückziehen konnte oder Paddy seine 37 Elitesoldaten bei der Dunklen Bruderschaft, Siegesmund 80 Elite- und 80 normale Soldaten beim AT Ritter weil sich der General nicht „Zurückziehen“ ließ, dem Gossi ist aktuell immer noch schleierhaft wo er bei dem AT Nordmänner seine Reiter gelassen hat und als Wiederholungstäter Trucker, der bei seinem eigens von ihm entwickelten Block Armbrüste weggeschmissen hat, Centa beim AT Überraschungsangriff 150 Armbrüste gegen die Wand gefahren hat, weil die Frauen im TS mal wieder ihre 3,5 -millionen Worte los werden wollten oder ich 248 Reiter gegen die Wand gefahren habe, weil ich erst dann herausgefunden hab, dass das letzte Hauptlager eines der wenigen von allen AT s ist, indem auch das Hauptlager die Generäle ablenkt.

Ach ja Stichwort „Zurückziehen“ , auch hier ist es wie im richtigen Leben, dass „Zurückziehen“ hat so seine Tücken und Eigenheiten.

Wer nicht rechtzeitig zurückzieht produziert jede Menge Einheiten nach.

Beim „Zurückziehen“ ist es wirklich wichtig zu warten bis das abgelenkte Lager beseitigt ist und dann erst das Fenster des angreifenden Generals zu aktivieren, um die weiße Fahne zu klicken. Lässt man das Lagerfenster während des Angriffs offen und klickt dann auf die weiße Fahne zum „Zurückziehen“ passiert meist nichts oder besser es kommt wie im realen Leben zur ungewollten Katastrophe.Der General wird weiter in das 2. te Lager laufen und sich nicht zurückziehen, weil dann die Fahne nicht funktioniert und somit weitere Opfer des „Umsonstindentodgehenden“ zu beklagen sein werden.

Ich persönlich bin auch so eine „fensteroffenlassende“, „umsonstopferbringende“ Spielerin gewesen, bis mich der Gildenchef persönlich über die Geheimnisse des „Zurückziehens“ aufgeklärt hat.

dj

 

Der Waldfallenjäger

Es ging eine Mär , es geht der Waldfallenjäger um …..

Es stellte sich heraus, dass es in unserer Gilde sehr begabte Waldfallenaufspürer gibt, was zur Erheiterung der ganzen TS Gemeinde an diesem Abend beitrug.

Auch dort wo keine Waldfallen mehr vermutet wurden oder es noch nie welche gab … erschienen wie von Geisterhand Neue.

Bei dem AT Beutelschneider  wurde an diesem Abend ein neuer Rekord aufgestellt, was das Vernichten von Truppen in Waldfallen betraf. Man hörte nur immer wieder die verzweifelten Rufe des Mitspielers … „ohhh nein … da war ja doch eine“ … und die Antwort … „kann doch gar nicht sein, die hab ich doch weggemacht“… oder … „da war doch noch nie eine Waldfalle“. Dieser Abend wird in die Legenden der TS Siedler Gemeinde aufgenommen und noch Generationen von Siedlern werden dieser Geschichte lauschen

Aber nun ein ernstgemeinter Rat:

Die Laufwege beim AT Beutelschneider BS haben sich bei einigen AT s , die in letzter Zeit gespielt worden sind, geändert. Der Versetzungspunkt G3 rechts unten wie auf der Karte hier

https://diesiedler2012.files.wordpress.com/2012/08/beutelschneider-b5.jpg

ist so nicht mehr vorhanden. Sicherheitshalber muss man die Waldfalle (ja auch dort befindet sich eine) zwischen den beiden G3 Lagern vernichten um in Ruhe die Lager 5, 6 und 7 erledigen zu können. Also Obacht beim Beutelschneider !!!!

Ach ja, um auf den Waldfallenjäger zurückzukommen, diesem Mitglied würde ich das AT Mutterliebe empfehlen, denn dort gibt es nicht nur ausreichend Waldfallen … nein auch Buschfallen kommen dort vor, dass wäre doch mal eine Abwechslung!!

dj

Rezepte

Kürbissuppe

Zutaten

2 EL Butter
Zwiebel(n)
Äpfel
600 g Kürbisfleisch, z.B. Butternut oder Muskatkürbis
1 Stück Ingwer, etwa daumengroß
Chilischote(n), rot
1 Zweig/e Thymian, frisch
Meersalz
Pfeffer, weiß, frisch gemahlen
300 ml Wasser, oder Gemüsebrühe
2 EL Crème fraîche
Kürbiskernöl
Kürbiskerne, geschält
 evtl. Chilipulver

Die Zwiebel schälen und würfeln, Äpfel schälen, entkernen und würfeln. Den Kürbis schälen, entkernen und würfeln. Ingwer schälen und fein würfeln. Die Chilischote entkernen und fein schneiden. Den Thymian waschen, trockentupfen und vom Stängel streifen.

Die Butter im Topf schmelzen, Zwiebel- und Apfelwürfel zugeben und dünsten. Kürbis, den Ingwer, Chili und Thymian zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Wasser oder Brühe aufgießen, zum Kochen bringen und etwa 10 Minuten kochen.

In der Zwischenzeit die Kürbiskerne trocken in einer Pfanne rösten, bis sie anfangen in der Pfanne zu „springen“. Beiseite stellen. Den Kürbis mit dem Pürierstab pürieren. Creme fraiche einrühren und die Suppe mit Salz, weißem Pfeffer abschmecken. Je nach Wunsch noch mit getrocknetem Chili nachwürzen. Falls die Suppe zu dickflüssig ist, heißes Wasser oder Brühe zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Die Suppe in Suppenteller füllen, einige Tropfen Kürbiskernöl auf die Suppe geben und mit Kürbiskernen bestreuen.

 

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Tätigkeitsbericht eines Entdeckers:

Hallo meine lieben Siedler.

Heute möchte ich euch mal den Beruf des Entdeckers näher bringen. Die Armee wirbt doch immer mit dem Spruch: „Kommt zur Armee, lernt die Welt kennen!“ PAH! Dazu kann ich nur sagen, wo die Armee hingeht, da waren vorher schon wir, die Entdecker.

Wir sind immer die Ersten an einem Unbekannten Ort.

Okay, okay, ich gebe ja zu, hin und wieder sind auch schon andere Lebewesen dort gewesen. Aber aus unserer Siedlung, sind wir die Ersten.

Wir reisen immer in unbekannte Gefilde, mit unserem kärglichen Versorgungspacken, die wir zugeteilt bekommen. Von wegen Würste, immer nur trockenes Zwieback und vielleicht mal ein paar Nüsse, mehr bekommen wir nur seltenes als Versorgung mit. Damit machen wir uns dann auf Wanderschaft und notieren jeden Schritt den wir machen. Nun ja, würden wir sie nicht notieren wird das mit dem Rückweg auch schwer, wer merkt sich schon, ob er bei der vierhundersten Eiche oder bei der fünfhundersten Pappel links oder rechts abgebogen ist? Auf jeden Fall machen wir uns dann auf den Weg, immer Ausschau haltend nach interessanten Gebieten.

Ihr glaubt gar nicht, was da draußen so alles herum treibt! Wer hat behauptet es gäbe keine Yetis? Der hat sich auf jeden Fall geirrt! Diese vier Meter großen Viecher, welche vorwiegend sich von Menschen ernähren lassen einen schon zum Sprinter im Gelände werden! Aber es gibt auch schöne Seiten des Berufs, die heißen Quellen, weiße Strände und die schier endlosen blühenden Wiesen, die ich schon gesehen habe. Natürlich fertige ich zu jeder eine Karte an. Aber unserem König interessiert so oder so nur wo ich fast gestorben wäre.

Noch gar nicht lange ist es her, da bin ich auf einer Insel angekommen, da waren NUR Piraten, egal wo ich geguckt habe, nur die Freibeuter! Oder eine andere Insel, da wollten die Einwohner mit mir so ein Ritual vollführen. Beides mal konnte ich nur knapp entkommen. Und was ist, mein werter König hat sich gefreut, das ich in solch einer Gefahr war. Er wollte sofort wissen, wo das war um seine Armee für „ruhmreiche“ Taten dort hin zu schicken. Aber wenn ich mal wiederkommen mit meinen Karten zu heißen Quellen oder einen wirklich bezaubernden Strand, dann heißt es wieder, ich habe doch den Verstand verloren, das ich mit leeren Händen wiederkomme.

Aber mal ehrlich Leute, wenn ihr wirklich was erleben wollt und körperlich einigermaßen fit seit, dann meldet euch doch auch als Entdecker. Wir brauchen immer wieder neue Kollegen. Und seht es mal so, es ist nur etwa jede fünfte Reise gefährlich.

Meine letzten Worte sind in Gedenken an Kurt der Kurzfuß, Hubert Hinke, Martin Mauersegler, Robin Regenrenner und Ruht Rutsch, sowie Sabrina Sturz, welche alle samt in den letzten zwei Monaten nicht zurück kamen.

Also weiter ein frohes Kartenanfertigen und immer wachsam bleiben!

Sergron

Der Siedlergenerationenvertrag

Der „Siedler-Generationenvertrag“ oder „Warum es manchmal besser wäre ein Käse zu sein“

Ein Generationenvertrag bei Siedler, rein gildenintern, die Großen helfen den Kleinen, die Alten den Jungen und am Ende, sind wir alle 50, senil, sitzen im Schaukelstuhl und schauen unserer Insel bei der Arbeit zu.

Suchen wir aber erstmal nach gewissen Analogien, zwischen der Überschrift und diesem Sachverhalt.

Diese gibt es im Grunde gar nicht, ich bin allerdings ein Käsefreund und verbinde dies deshalb.

So ist zu beobachten, dass selbst der jüngste Käse Käse ist, alter Käse aber manchmal schon recht hart und würzig ist, und darüber hinaus mit einem Rotwein perfekt abgerundet wird.

Ähnlich verhält es sich bei Siedlern: Was wir Jungen machen ist Käse, und was die Alten machen, lässt sich meistens nur mit Rotwein oder stärkerem Material ertragen, ist es doch alles in allem etwas staubig.

Auch fällt in vielerlei Hinsicht auf, dass ein zu lange gelagert Siedler mürrisch und hart werden kann, ähnlich wie Käse.

Stellen wir jetzt das Ganze wieder in Zusammenhang mit dem Generationsvertrag, so fällt wieder unmittelbar ins Auge, dass man zur Käseherstellung immer ein wenig alten Käse (hier mit Gerinnung und so und bla bla) benötigt wird. Faktum ist also, dass selbst junger Käse alten Käse braucht um Käse zu werden. Und genau ist es bei den Siedlern auch, wir brauchen einander um zu wachsen und um stärker zu werden als je zuvor (nur nicht älter als 50, dann ist auch alter Käse zu alt).

Streng genommen, sind wir also alle Käse, und aus diesem Grund ist es manchmal einfach besser, ein Käse zu sein.

In diesem Sinne

GyrosSoul

PS: Hört doch auf mit dem Käse!

Das Siedlerabenteuer Juni 2013

 

Es begab sich zum Sommeranfang, dass gewisse immer wieder aufflammenden Gerüchte um eine von Berlin ausgehende Serverbesetzung überprüft werden musste. Es machten sich zahlreiche Gildenmitglieder mit den verschiedensten Verkehrsmitteln auf den Weg ins ferne Berlin.

Es wurde geflogen, gefahren, geradelt und gelaufen.

Aus allen Himmelsrichtungen strömten die Siedler in die Hauptstadt….

es wurde ein Kommandozelt aufgebaut und die Aufgaben verteilt, die Schlafplätze vergeben und die Suche nach den Schätzen und Abenteuern geplant…..

Die Heimatinselberlinsiedler wurden auserkoren, die Berlinheimatinselbesucher in die verschiedenen Sektoren der Berlinheimatinsel zu führen, da diese Ihre ach so tollen, schnellen Entdecker bei Ihrem Besuch natürlich nicht mit in die Koffer bekommen hatten … tstst… was ne Vorbereitung.

Na ja und dann kam was kommen musste, die Berlinheimatinselentdecker verweigerten die Arbeit und so mussten die Inselbesitzer selber als Entdecker fungieren und wurden als Schatzsucher und Abenteuerentdecker missbraucht(natürlich wurde diese Aufgabe mit dem nötigen Ernst und dem dazugehörigen Spaß gerne erledigt… man präsentiert ja seine Insel immer nur von der besten Seite :-))

Am ersten Tag brachen die Siedler gen Beschaffungsstraße der angemessenen Ausrüstung auf.

Hier wurden passende Fußkleidung, Brustpanzer und Oberbekleidung in Null Komma nix erspäht und erstanden… die Stärkung unterwegs mit Berlinheimatinsel typischen Nahrungsmitteln wie Currywurst (ohne Darm) wurden auch getestet…. mit mehr oder weniger Begeisterung. Die Serverbesetzer waren aber nicht entdeckt worden.

Für den Rücktransport brachen wir dann in das erste AT auf …. das für den Rücktransport organisierte Gefährt parkte ungefähr so nah an der Beschaffungsstraße, wie die Laufwege beim Viktor dem Verschlagenen…. dem Himmel sei Dank hatten wir ja den Bauch gefüllt…. wir erklommen einen Berg…. wahrscheinlich einer der einzigen 3 in Berlin neben dem Kreuzberg und dem Schuttberg (Teufelsberg). Nach der Beschaffung von flüssigen Erholungsmitteln gelangten wir doch in unser Kommandozelt zurück. Es war wie im wahren Siedlerleben der Truppentransport dauert halt, kommt davon wenn man nicht rechtzeitig einpackt 🙂

Nachdem nun alle wieder in Ihrer Garnison angekommen waren und langsam Ruhe einkehrte, kamen wir zum wichtigsten Teil des Berlinabenteuers….. die Lappis wurden ausgepackt, die Siedler in den Router eingeloggt und ab ging das Gebuffe, das Sternvergleichen und heimliche ausspionieren der Techniken der Anderen 🙂

Es wurde diskutiert, gefachsimpelt und vor allem gelacht…. nach Abbau der Lappiparade und dem Auftischen des Abendmahls wurde die Stimmung der Berlinbesetzer immer ausgelassener…. es wurde gebechert und gelacht… geschunkelt und die Beweisfotos im TS an die daheimgebliebenen an den Mann gebracht…..

Und klar war … morgen im nächsten zu entdeckenden Sektor wird es wirklich spannend…. es kamen Gerüchte von Booten… Schätzen und Vorkommen auf …. das sollte auf jeden Fall erkundet werden…. da führte kein Weg dran vorbei…..

Fortsetzung folgt ……

dj

 

II Teil des Siedlerabenteuers 2012

 

Und wieder zogen die tapferen Recken und die kampfgestählten Amazonen ohne Furcht und Tadel nach einem gemeinsamen Frühstück im Kommandozelt (die ersten Schlachten wurden um die Wachstätte in den frühen Morgenstunden geschlagen) in die große Weite der Hauptstadt Berlin…..

Als erstes begab sich der Truppentransport auf dem Schienenweg Richtung Stadtmitte… dort angekommen wurden Machtzentralen(Reichstag/Kanzleramt /Regierungsbezirk) … gigantische Hauptzelte (Sony Center) und Überbleibsel der „alten Zeit“ (Brandenburger Tor/ Mauerverlauf/Gedenkstätte) erlaufen bewundert und bestaunt…. Dann wurde ein Schiff geentert und im Gegensatz zu Gossi´s Leitspruch „ Don t pay the ferryman“ , er verliert lieber immer Truppen auf dem Transport von seinen AT Inseln, mussten wir die Überfahrt bezahlen…. Und nicht nur das … bei strahlender Sonne wurden unsere Recken sooo durstig das die holde(man war sie unfreundlich) Gastwirtin auf dem Kahn gar nimmer hinter herkam….. es wurde gelacht, gesoffen ,geschaut aber nicht gesungen und so schipperten wir die Spree hinab und hinauf zu neuen Abenteuern.

Vollzählig legten wir an und begaben uns zum nächsten Abenteuer der Durchquerung der „gefährlichen“ Wälder…. Am Ende stand ein großer „Goldturm“ und wollte erklommen werden… zu erreichen war er nur unterirdisch … aber dabei entdeckten wir … Marmor, Granit und am Turm selber waren Kanonen angebracht worden in so großer Anzahl, dass wir sie nicht alle fortschaffen konnten.

 

Alle erklommen mit und ohne Höhenangst den Turm und wurden mit einem tollen Blick über die gesamte Hauptstadt belohnt …. nach dem stundenlangen Aufstieg ohne Aufzug!!!!….

Als Belohnung kehrten wir mitten im Wald an einem kleinen See neben dem Zoo in einem Wirtshaus ein und stärkten uns, um dann an wilden Tieren vorbei , völlig erledigt, in das Hauptlager zurückzukehren und uns den wichtigsten Beschäftigungen, dem Buffen, Strategiebesprechungen und dem fröhlichen Gelage hinzugeben….. und wir wussten … morgen ist wieder ein neuer Tag mit weiteren Neu ankommenden Siedlern und neuen Herausforderungen…..zB das ordentliche fabrizieren von Maul/Satteltaschen nach Paddy s Rezept….

 

dj

Der BB-Osterhase kommt: Das Osterevent 2013

Nach der Wartung am Dienstag, den 19. März 2012, bis zur Wartung am Dienstag, den 16. April, gibt es großes Gewusel, denn jeder Siedler ist mit der Suche nach den Ostereiern beschäftigt.

Spitzt die Ohren und lest weiter, um zu erfahren, wie die Eiersuche funktioniert und welche Osterüberraschungen euch erwarten.